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Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Apostelgeschichte 5,29
Liebe Beter,
in der Apostelgeschichte heißt es zu diesem Vers: „Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: …“
Es herrschte Einigkeit darüber, was sie zu tun hatten. Menschen wollten ihnen etwas verwehren. Aber es gibt eine Grenze im Gehorsam den Menschen gegenüber, nämlich Gottes Willen bzw. den Gehorsam gegenüber Gottes Willen.
Wir kennen Gottes Willen in Bezug auf das Gebet aus seinem Wort.
Der Vers aus 1. Timotheus 2,8, der zur Gründung des MGB geführt hat, sagt es uns deutlich: Wir sollen beten an allen Orten. Auch 1. Thessalonicher 5,17 sagt uns: Betet ohne Unterlass oder wie es in einer anderen Übersetzung heißt: Betet unablässig. In 3. Mose 9,6 sagt Mose zu seinem Volk: Das ist’s, was der HERR geboten hat, dass ihr
es tun sollt, auf dass euch des HERRN Herrlichkeit erscheine.
Was uns auch manchmal abhalten will vom Beten, und das kennen wir zur Genüge, wie schnell wir abgehalten sind; wir sind dazu aufgerufen:
Wenn wir das tun, was Gott will, dürfen wir seine Herrlichkeit erleben und diese Herrlichkeit wird uns auch in dieser Zeit, wo so vieles durcheinander ist, bewahren und stärken. Indem wir seine Herrlichkeit erleben, zeigt er uns seine Macht und Stärke.
Beten heißt, Gott zu vertrauen.
ER hat uns dafür eine große Belohnung versprochen.
Hebräer 10,35
Euer Gerhard Zinser