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Liebe Brüder,
oftmals verläuft unser Leben ganz anderes, so nach dem Motto, „erstens kommt es anders – zweitens als man denkt“!
Da erreicht einen die Nachricht einer unheilbaren Krankheit, man steht am Grab eines lieben Menschen der viel zu früh heimgerufen wurde, im Beruf läuft es nicht so wie gedacht und man wird mit Arbeitslosigkeit konfrontiert - man hat ein Gefühl der Ohnmacht und steht am Rande der Hoffnungslosigkeit und der Verzweiflung!
Gut dass wir Christen in Christus jemanden haben der uns hält! SEINE Hand umschließt die Meine! Wie sind im Machtbereich Gottes, über alle äußerlichen Umständen behält ER Souverän den Überblick – ER handelt!
„Beten – mit Zuversicht“: Wir haben in Jesus Christus Zutritt zum Allerheiligsten, durch IHN sind wir ganz Nah am Vaterherzen. ER kennt uns und unsere Umstände, ER macht es gut, ER macht keinen Fehler. Mit Ihm im Gebet eins werden bedeutet zur Ruhe kommen, Wissen alles ist in seiner Hand….es tut gut wenn wir Männer diese Zeiten ganz bewusst leben und erleben. Wir dürfen uns gegenseitig immer wieder ermutigen, alles mit IHM zu besprechen!
Wir dürfen Gewiss sein, dass alles was wir vor seinen Thron bringen auch unter seiner Göttlichen Allmacht steht! Im persönlichen für all die Anliegen unserer Missionare oder auch für unsere Mitbeter – er wird handeln! Gott ist groß!
Euch allen eine gesegnete Zeit.
Euer
Jürgen Kienle