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Biblischer Impuls Juli 2010

Liebe Brüder,

in meinen Ohren klingt immer wieder der Satz aus Jakobus 5: „Und das Gebet des Glaubens wird helfen“. Freudiges Gebet ist Glaubensgebet. Der Hauptmann von Kapernaum, dessen Bitte zu Jesus in dem Satz gipfelt: „Sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund“ (Matth. 8,8) hat dieses Gebet des Glaubens gesprochen. Jesu Urteil darüber war: „Wahrlich, ich sage euch, solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden.“

Wir haben hier einen Vergleich zwischen menschlichen und göttlichen Befehlen. Warum greifen göttliche Befehle? Befehlen hat nur einen Sinn, wenn der Befehlende Gewalt und Macht und Autorität hat über den, dem die Befehle gelten. Und das ist bei Jesus der Fall. Ihm ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden, auch über die unsichtbare Welt.

Ein Wort genügt - das war die Lebensdevise des Hauptmanns. Er machte nicht viele Worte. Wir wollen uns im Männer-Gebetsbund von diesem Wortglauben anstecken lassen. Und es lernen, die Anliegen unserer Missionare in die Verheißungen unseres treuen Herrn Jesus einzuwickeln: „Du hast es gesagt und darauf wagt mein Herz es froh und unverzagt und lässt sich gar nicht grauen!“

Jesus lebt, Jesus siegt.

Herzlichen Gruß,

Euer Albert Rechkemmer